Salsa, Swing, Standard & Discofox Tanzkurse in Trier
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Salsa Lebensfreude 
Salsa, Bachata, Kizomba in Trier
Salsa heißt übersetzt Soße und ist eine Mischung aus verschiedenen Tänzen mit viel Lebensfreude.

Der feurige Rhythmus & die Latino Kultur entführen Sie in eine neue Welt!

Die bekanntesten und beliebtesten Tänze werden in einem "Latino" Kurs oder einzeln wählbar angeboten.

Latino Tanzarten: Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba, Chachacha.

Standard latein
Gesellschaftstänze +  Discofox in Trier 
Klassik Walzer, Rumba, Chachacha, Samba, Boogie/Jive, Tango, Passo und  Discofox

Swing Golden20s
Swing, Lindy Hop / Boogie Trier 

Erleben Sie unvergessliche Momente mit dem goldenen 20er Jahre Tanzkult.

Lassen Sie sich in die Zeit der New Yorker Big Bands entführen!

Swing ist ein echter Garant für gute Laune!

Boogie-Woogie, Lindy Hop, East-Coast, West Coast, Jive, Rock n Roll, Charleston, Lindy-Blues.

 

 



Swing tanzen in Trier

(Lindy Hop, Boogie, Charleston, East Coast, West coast Swing)

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Swing-Tänze

Feiern Sie Ihr Highlight Event mit den kultischen 20er Jahren "Golden 20s" 

z.B. Ihr Geburtstag, Hochzeit, Betriebsfeier, etc.

Der Swing (Ursprung: Afro/USA) spiegelt in seinen Bewegungen und seiner Musik den Spaß und die Lebensart mehrerer Jahrzehnte wieder! Entstanden in den USA der 20er Jahre, aus schwarzen Afro-Rhythmen und weißer Marschmusik, hatte der Swing seine Blütezeit in den 30er und 40er Jahren.

Er besticht mit Figurenvielfalt und Stil aber vor allem mit seiner frechen und lässigen Musik!

 

 

 

Erleben Sie die Nostalgie vom SWING tanzen.

Im Swing-Workshop werden witzige und interessante Figuren erlernt.

Zu den Swing-Tänzen gehören die Tänze Boogie Woogie, West Coast Swing, East Coast Swing, Lindy Hop, Jitterbug, Shag, Balboa, Charleston, Shim Sham und viele mehr.

 

Charleston

Der Name stammt von der Hafenstadt Charleston in South Carolina/USA. Berühmt wurde der Tanz 1925 durch die Jazz-Melodie „The Charleston“ aus dem Musical „Running Wild“. Obwohl er ursprünglich von Afroamerikanern entwickelt wurde, konnte sich der Charleston schnell als „weißer“ Gesellschaftstanz etablieren. Mit dem Beginn der Wirtschaftskrise wurde er deutlich seltener getanzt. Im Lindy Hop wurden viele Elemente des Charleston jedoch wieder integriert und neu interpretiert.

 

Lindy Hop

Die Ursprünge des Lindy Hop liegen im Charleston. Er entstand Ende der 1920er Jahre in New York. Der Name des Tanzes steht im Zusammenhang mit dem ersten Atlantik-Überquerer per Flugzeug, Charles Lindbergh. In den Zeitung war zu lesen: „Lindy hops the Atlantic“. Daraufhin wurde der Tanz einfach Lindy Hop genannt. Sehr wichtig in allen Swing-Tänzen sind die Interpretation der Musik sowie der Austausch von Bewegungsideen.

 

East Coast Swing

Der East Coast Swing entwickelte sich in den 1940er Jahren in Harlem/New York aus dem Lindy Hop heraus und wurde vorrangig an der Ostküste der USA getanzt. Der Tanz besteht aus vielen Drehungen und Wendungen. Er wird zu Swing oder Country-Musik getanzt. Der East Coast Swing ist ein Vorläufer des Boogie Woogies, des Jives sowie des Rock 'n' Rolls. Heute wird der East Coast Swing als Bestandteil von American Rhythm oder im Country & Western Couple Dance gelehrt.

 

West Coast Swing

Der West Coast Swing stammt aus den USA und ist im US-Bundesstaat Kalifornien sogar der offizielle Nationaltanz. Er entwickelte sich in den 1950er Jahren und nahm einige Elemente aus anderen Swing-Tänzen auf. Charakteristisch sind weiche und geschmeidige Bewegungsabläufe, ähnlich wie auch im Latin Hustle, jedoch basiert der West Coast Swing auf dem Prinzip „Druck und Zug“. Getanzt wird er auf einem Slot. Die Musik kann Swing-Musik, Country & Western, jedoch auch moderne Hits aus dem Pop-Bereich sein.

 

Boogie Woogie

Den Boogie Woogie nennt man auch den Rock 'n' Roll der 1950er Jahre. Er gilt als einer der Vorläufer des Tanzes, den wir heute als Rock ’n’ Roll bezeichnen. Der afroamerikanisch geprägte Swing-Tanz wurde während des zweiten Weltkrieg von amerikanischen Soldaten nach Europa gebracht. Der Tanz wurde vorerst als unmoralisch empfunden. Aufgrund seiner schwarzen Wurzeln weigerten sich europäische Tanzlehrer diesen Tanz zu unterrichten. Nach und nach wurde er angepasst und bekam den Namen Boogie Woogie. Aus der weiteren Adaption dieses Swing-Tanzes entwickelten sich im weiteren Verlauf beispielsweise der Jive.

 

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derzeit bieten wir nur Swing Showtanzkurse in Trier an.
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Salsa Lebensfreude tanzen in Trier 

Der feurige Rhythmus & die Kultur entführen Sie in eine neue Welt!
Bachata Gefühlszauber, Merengue Tanzspaß, Kizomba Exotik.                    

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Salsa wird auf 8 Schläge im 4/4 Takt getanzt!
Beste Trainingsformel: "Links-&-Links, Rechts-&-Rechts"

 

Latino-Tänze

Zu den Latino-Tänzen gehören die Tänze Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba und viele mehr.

 

Salsa 

Salsa stammt ursprünglich aus Lateinamerika, jedoch hat sich dieser Tanz in anderen Ländern unterschiedlich entwickelt, sodass heute mehrere Salsa Tanzstile existieren. Die am meisten verbreiteten Stile sind "LA" (Los Angelos Style), "Cuban", "ON2-New York", und "Puerto Rican" und Cali Style. Dementsprechend besitzt jeder einzelne Salsa Style auch seine eigene und individuelle Charakteristik. Typische Figurenelemente sind je nach Stilrichtung beispielsweise Solo- und Mehrfachdrehungen, Wickel- und Fallfiguren sowie Shines. Die wichtigste Figur ist der Platzwechsel (Cross Body Lead bzw. Dile que no).

 

Merengue

Der Merengue ist eine Musik- und Tanzrichtung, die in der Dominikanischen Republik und Haiti kreiert wurde. Dort wurde er 1854 erstmals erwähnt und von Rafael Trujillo verbreitet. In den USA wurde er erst in den 1930er Jahren durch New Yorker Gruppen bekannt gemacht. Es gibt drei Hauptarten des Merengue: Merengue típico, Merengue de orquestra (Big Band Merengue) und Merengue de guitarra (Gitarren-Merengue). Die Zählweise ist leicht zu erlernen und die Schritte bestehen aus einfachen Gewichtswechseln.

 

Bachata

Bachata ist ein Tanz, der in der ländlichen Gegend der Dominikanischen Republik in den frühen 1960er Jahren entstand. Bachata-Musik hat einen unverkennbaren Sound und ist oft romantisch sowie herzbrechend. Die Musik, die wir heute Bachata-Musik nennen, ging aus einer langen lateinamerikanischen Tradition der Gitarren-Musik hervor und wurde nur mit einer Gitarre und Perkussionsinstrumenten gespielt. Später wurde das Tempo schneller und die Tänzer entwickelten einen Tanzschritt mit simplen Figuren dazu. Eng getanzt entsteht Intimität, die den Charakter dieses Tanzes ausmacht. Im originalen dominikanischen Stil ist es üblich, dass zeitweise sogar die Dame führt. In der dominikanischen Republik selbst tanzt man Bachata eher stationär, durch die Einflüsse Puerto Ricos wird jedoch zunehmend raumgreifender getanzt.

 

Kizomba

Der Kizomba sowie seine romantische Musik entstanden in Luanda, der Hauptstadt Angolas, in den 1980er Jahren unter dem Einfluss von Semba, Zouk und Musik der französischen Karibik. Viele Texte werden auch heute noch überwiegend auf Portugiesisch gesungen. Bereits vor der Entstehung des Tanzes, bedeutete der Begriff „Kizomba“, übersetzt aus dem Sprachstamm der einheimischen Kimbundu, nichts anderes als „Party“ oder „Feier“. Es gab zuvor keinerlei Verbindung zu einem Tanz oder einem Musikgenre, obwohl der Tanz Semba schon existierte. Kizomba hat einen langsamen und sinnlichen Rhythmus und wird sehr sanft mit lockeren Knien getanzt. Heute hat Kizomba zunehmend Einfluss vom Tango Argentino. Anders als im Tango bewegen sich hier die Hüften dennoch zur Seite oder gar kreisend.

 

 


BASIC - Salsa Tanzschritt

1. linkem Fuß vor / Frau rechts rück

2. rechts am Platz / Frau links
3. links zurück / Frau rechts vor

4. PAUSE

5. rechtem Fuß rück / Frau links vor

6. links am Platz / Frau rechts
7. rechts vor / Frau links zurück

8. PAUSE



Buchung Caribic Salsa - Erleben Sie das karibische Gefühl                                 

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Standardtänze, Discofox tanzen in Trier
Klassik Walzer, Rumba, Chachacha, Samba, Boogie/Jive, Tango und  Discofox

 

Standardtänze

Zu den Standardtänzen im internationalen Stil gehören die fünf Tänze Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep.

 

Langsamer Walzer

Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in den USA der Boston, der später nach England importiert und dort verändert wurde. So entstand um etwa 1920 der Tanz, den man heute als Langsamer Walzer betitelt. Typisch sind schwingende und raumgreifende Schritte, die diesen Tanz auszeichnen. Definitiv ein Klassiker, der auf keiner Tanzveranstaltung fehlen darf.

 

Tango

Der Tango stammt ursprünglich aus Argentinien, jedoch wurde der internationale Stil um 1905 in England kreiert. Charakteristisch sind die abrupten Wechsel von Tempo und Bewegungsform, die den Tango zu einem Zwiespalt werden lassen. Zackige und ruckartige Schritte gepaart mit fließender Eleganz machen ihn zu einem Tanz, der feurig, explosiv und leidenschaftlich auf dem Parkett zelebriert wird. Den Tango bezeichnet man als Schreittanz, da hier kein Heben und Senken und somit kein Pendelschwung existiert.

 

Wiener Walzer

Der Wiener Walzer ist der älteste der modernen bürgerlichen Gesellschaftstänze. Schnell drehend und mit einem Hauch von Fürstlichkeit „schwebt“ man majestätisch mit weitgreifenden Schritten über die Tanzfläche. Dieser Tanz ist traditionell der klassische Eröffnungstanz bei nahezu jedem Hochzeitsfest.

 

Slowfox

Der Slowfox entstand im 20. Jahrhundert in England. Typisch für ihn sind weiche, fließende Bewegungen, die raumgreifend getanzt werden. Anders wie im Langsamer Walzer oder Quickstep wird im Slowfox vorrangig aus den Füßen gehoben. Dadurch verändert sich natürlich auch der gesamte Look im Vergleich zuden anderen Standardtänzen. Er wird oft auch als „König der Standardtänze“ betitelt.

 

Quickstep

Der Quickstep entwickelte sich aus dem Foxtrott sowie dem Onestep und soll Lebensfreude zum Ausdruck bringen. Häufig wird er aufgrund seiner Freude und Spritzigkeit als „Champagner aller Tänze“ bezeichnet. Charakteristisch sind Sprünge, Laufpassagen sowie schnelle Posen

 

Lateinamerikanische Tänze

Zu den Lateintänzen im internationalen Stil gehören die fünf Tänze Samba, Cha Cha Cha, Rumba, Paso Doble und Jive.

 

Samba

Samba ist der Nationaltanz Brasiliens und ist fester Bestandteil des Karnevals in Rio de Janeiro. Er wird dort als Solotanz oder Paartanz praktiziert. Um etwa 1940 entstand der Samba im internationalen Stil, der kaum noch etwas mit dem brasilianischen Stil zu tun hat. Typisch für Samba sind die vielen unterschiedlichen Rhythmen sowie das Bouncen, das durch eine Knie- und Fußaktion entsteht. Samba ist ein progressiver Tanz, wird also raumgreifend über die Tanzfläche getanzt.

 

Cha Cha Cha

In den 1950er Jahren entstand in Kuba der Cha Cha Cha. Seine Musik sowie der Tanz selbst ist eine Erfindung des kubanischen Violinisten Enrique Jorrin. Er kreierte diesen Tanz als Variante zu Mambo. Dabei entstand ein besonders sausender Sound, den Enrique Jorrin als “Cha Cha Cha“ titulierte. 1952 kam der Tanzlehrer Monsieur Pierre Zurcher-Margolle mit seiner Partnerin Doris Lavelle nach Kuba um die dortigen Tänze kennen zu lernen. Die beiden waren sehr begeistert vom Cha Cha Cha und importierten ihn nach England. Dort wurde er für die Europäer salonfähiger gemacht und so entstand der Cha Cha Cha im internationalen Stil. Er soll einen Flirt darstellen, der frech und neckisch vertanzt wird.

 

Rumba

Die Rumba stammt ursprünglich aus Kuba, jedoch hat die Rumba im internationalen Stil nur wenig mit der authentischen kubanischen Rumba zu tun. Charakteristisch für die gefühlvolle Rumba ist das Spiel zwischen Mann und Frau. Der Herr wirbt mit körperbetonten Bewegungen um die Frau, die ihn sinnlich anlockt und wieder ignoriert.

 

Paso Doble

Obwohl der Paso Doble ein spanischer Marschtanz ist, gehört er sportlich zu den Lateintänzen. Er entstand im 19. Jahrhundert in Spanien und wird raumgreifend getanzt. Der Paso Doble stellt einen dramatischen Stierkampf dar. Der Herr ist der Matador mit stolz erhobenem Haupt und die Dame verkörpert traditionell das Tuch des Stierkämpfers. Modernere Interpretationen erlauben es allerdings der Dame auch sich als emanzipierte Flamenco-Tänzerin zu behaupten.

 

Jive

Der Jive entwickelte sich um 1945 aus unterschiedlichen Swing-Tänzen, wie beispielsweise Jitterbug, Lindy Hop, Boogie Woogie oder Twelve Bar Blues, die alle auf afroamerikanische Musik zurückgehen. Zudem wurde er von East Coast Swing sowie West Coast Swing beeinflusst. Amerikanische Soldaten brachten seine Vorläufer nach Europa und englische Tanzlehrer kreierten eine für Europäer salonfähigere Version – den Jive. Ein Tanz, der sportlich zwar den Lateintänzen zugeordnet wird, jedoch im Rock ‚n‘ Roll und Swing beheimatet ist. Der Jive kann als pure Lebensfreude beschrieben werden, lebendig, strahlend – mit einem Schuss Frechheit

 

Disco-Tänze

Zu den Disco-Tänzen gehören die Tänze Hustle, Discofox, Disco Swing, Disco Chart, Blues und Night Club Two Step.

 

Latin Hustle

Der Latin Hustle entstand in den 1970er Jahren in New York. Zunächst gab es viele Vorläufer mit unterschiedlichen Schrittmustern, schon bald zeichnete sich jedoch die 3-Count-Variante ab, die bis heute weltweit getanzt wird. Charakteristisch für Latin Hustle sind seine Eleganz, seine Weichheit sowie sein auffälliges Arm-Styling. Hustle wird auf einem Slot getanzt und kann im fortgeschrittenen Bereich sogar sehr raumgreifend werden. Aus ihm entstand der in Europa bekannte Discofox, der allerdings stark vom originalen Hustle abweicht.

 

Discofox

Ende der 1970er Jahre schwappte der Hustle nach Europa und auch nach Deutschland. Hier wurde er in etwas anderer Art und Weise getanzt. So entwickelte sich nach und nach der Discofox. Er ist mitlerweile einer der beliebtesten Tänze, da er bei jeder Veranstaltung unter verschiedenartigster, langsamer oder schneller Musik bei Jung und Alt Anklang findet. Ob Geburtstag, Hochzeit, Kirmes oder Fasching - der Discofox ist ein Muss! Die Vielfalt seiner Figurenvarianten und Musikstilrichtungen ist kaum zu überbieten.

 

Disco Swing

Der Disco Swing entwickelte sich vor vielen Jahren parallel zum Discofox in der Schweiz. Sein Rhythmus erinnert an den typischen Swing-Rhythmus. Obwohl die Figuren und ihre Techniken dem Discofox ähnlich sind, bewirkt der Disco Swing ein anderes Tanzgefühl sowie eine völlig alternative Interpretation der Musik. Aufgrund der Swing typischen Rhythmisierung kann der Körper hier mit zusätzlichen Bewegungen, z.B. Hüft- oder Oberkörperaktionen, arbeiten. Darüber hinaus wird im Disco Swing meist geerdeter und lockerer im Knie getanzt. Besonders beliebt und häufig angewendet sieht man diesen Tanz im langsameren Tempo.

 

Disco Chart

Der Disco Chart entstand Ende der 1980er Jahre in Deutschland. Innerhalb kürzester Zeit verbreitete sich dieser Tanz in den Discotheken des Ruhrgebietes. Nach einigen Jahren flachte die Welle langsam wieder ab. Etwa zehn Jahre später begann der Disco Chart wieder neu aufzuleben. Wie ein Virus verbreitete er sich in Deutschlands Discotheken und zog immer weitere Kreise. Der Disco Chart kann zu jeder Musik getanzt werden, zu der man auch Discofox tanzen kann. In ihm vereint sich eine große Bandbreite tänzerischer Ausdrucksmöglichkeit.

 


HOCHZEITSTANZ

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Für alle Levels im Kursplan wählbar                                                                 

HOCHZEITSTANZ - der Magic Moment auf der Hochzeitsfeier

Sich verliebt in die Augen schauen, über die Tanzfläche schweben und „Eins“ sein. Die Gäste schauen bewegt zu und am Ende: Applaus. Genau so wird der perfekten Hochzeitstanz.

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Große Gala, edle Abendgarderobe, feine Gesellschaften: 

Die winterliche Ballsaison bietet das ideale Parkett für einen glanzvollen Auftritt, ob beim Galaball oder dem persönlichen Hochzeitstanz.

 

Der Walzer ist der älteste der modernen bürgerlichen Gesellschaftstänze und wurde in Deutschland vor allem zu Beginn der 30er Jahre als Volkstanz beliebt.

Zu einer Hochzeit gehört der Walzer als traditioneller Eröffnungstanz.
Unsere Hochzeits-Workshops sind für Einsteiger.
Sie benötigen also keine Vorkenntnisse. Erlernen Sie den Walzer, um ihn auf Ihrer Hochzeit vorzuführen.


Mini Hochzeitsknigge                                                                                                 

 

Junggesellen/-innenabschied: Ein relativ neuer Brauch, bei dem der Freundeskreis der Brautleute viel Spaß hat. „Kleine Gemeinheiten” sind zwar erlaubt, das Wichtigste ist aber, dass Braut oder Bräutigam sich dabei wohlfühlen. Wenn Braut oder Bräutigam eher zurückhaltend oder schüchtern sind, sollte man sie auf keinen Fall zwingen, in lächerlicher Verkleidung Erotikhefte oder Kondome in der Fußgängerzone zu verkaufen. Schließlich ist es ihr letzter Abend als Junggeselle oder Junggesellin und auch sie sollten einen schönen Abend verbringen.

Hochzeitstanz: Der Hochzeitstanz, mit dem das Paar die Feier eröffnet, muß längst nicht mehr ein klassischer Walzer sein. Heutzutage kann man seinen Tanz eröffnen wie es einem gefällt. Gerne wird das Lieblingslied des Paares genommen. Eine überraschende Variante ist ein Hochzeitstanz, bei dem das Paar wie gewohnt mit Walzer beginnt und dann plötzlich zu einem völlig anderen Lied eine einstudierte Choreographie tanzt. Auf Wunsch choreografiert "DANCE.in" für Sie Ihre persönlichen Hochzeitstanz.

Tanzaufforderung: Wenn Braut / Bräutigam Sie zum Tanzen auffordert, sollten Sie auf jeden Fall tanzen. Selbst wenn Sie nicht tanzen können, lautet das Motto: Zähne zusammenbeißen und durch.

Diavortrag: Beliebt auf einer Hochzeitsfeier ist ein Diavortrag mit Bildern aus der Kindheit und Jugend des Brautpaares. Witzige Fotos mit modischen Jugendsünden sind erlaubt, aber auf kompromittierende Fotos mit intimen Posen, Unterwäschefotos oder ähnliches sollten Sie verzichten.

Hochzeitsrede: Eine Hochzeitsrede darf natürlich gerne witzig gestaltet und mit kleinen Anekdoten gespickt werden. Allerdings sollte man auf indiskrete Äußerungen oder kleine Boshaftigkeiten verzichten. Das Brautpaar hat in jedem Fall eine niveauvolle Rede verdient. Hochzeitsreden sollten erst gehalten werden, wenn alle Gäste anwesend sind und sich hingesetzt haben. Der richtige Zeitpunkt für die erste Rede ist nach der Vorsuppe oder dem ersten Gang. Traditionell beginnt der Brautvater mit seiner Rede, danach können sich weitere Redner anschließen. Jede Rede auf maximal 5 Minuten beschränken.

Geldgeschenke: Wenn das Brautpaar sich Geld zur Hochzeit wünscht, sollte man diesen Wunsch auch dann respektieren, wenn man ungern Geld verschenkt. Sicher möchte das Paar keinen dritten Mixer, sondern sich mit dem Geld einen größeren Wunsch erfüllen bzw. es für eine schöne Hochzeitsreise verwenden. Mit einem Sachgeschenk treffen Sie womöglich nicht den Geschmack des Paares und außerdem gibt es viele kreative Möglichkeiten, das Geld ansprechend zu übergeben. 

Geschenkübergabe: Geschenke werden nicht an der Kirche überreicht, es sei denn, man ist zur Feier nicht geladen. Der beste Zeitpunkt zur persönlichen Übergabe ist zu Beginn der Feier. Man kann auch sein Geschenk mit Glückwunschkarte direkt auf dem Geschenktisch deponieren. Das Brautpaar wird sich in der Regel am nächsten Tag die Geschenke anschauen und sich später persönlich oder schriftlich bedanken.

Spiele: Spiele gehören zu jeder Hochzeit, sollten aber allen Gästen und dem Brautpaar Unterhaltung bieten. Die verschiedenen Gruppen der Hochzeitsgesellschaft sollten sich auf jeden Fall miteinander abstimmen. Zu viele Spiele werden für Gäste und Brautpaar anstrengend. Sprechen Sie im Zweifel die Spiele mit dem DJ ab, der Ihnen aus Erfahrung raten kann, wann es besser ist ein Spiel wegzulassen

oder die Spiele besser mit Mikrofonlautstärke, Hintergrundmusik & Lichttechnik zusätzlich regeln kann. 

Verabschiedung: Es ist zwar nicht unhöflich wenn das Brautpaar sich „französisch” verabschiedet, d.h. ohne ein Wort die Feier vorzeitig verlässt. Viel schöner ist es aber, wenn das Brautpaar bis zum Ende bleibt. Wenn die Feier sich dem Ende zuneigt, kann diese beispielsweise mit einem „Lagerfeuer” und einem Abschiedsgetränk beendet werden. Bei einem „Lagerfeuer” werden Kerzen oder ähnliche Lichtquellen in die Mitte des Saales auf den Boden gestellt und die verbliebenen Gäste setzen sich drumherum. So kann der schöne Tag in einem Gespräch ausklingen. Manchmal wird dazu noch gesungen. 

„Notfälle”: Jede Braut sollte für sich (und den Liebsten) eine Notfalltasche packen. Folgendes sollte sich darin befinden: Taschentücher · Deo · Haarspray · Ersatz-Haarnadeln · Blasenpflaster · Kreislauftabletten oder -tropfen · Beruhigungsmittel · Kopfschmerztabletten · Hustenbonbons · Ersatz-Strumpfhose · Nähzeug · Sicherheitsnadeln · Kamm · Schminkzeug · Handy (in der Kirche ausschalten!) · Glücksbringer · bequeme Ersatzschuhe · Erfrischungstücher · Traubenzucker... 

Einladung: Das Brautpaar lädt etwa 4-6 Monate vor der Hochzeit schriftlich zur Feier ein. Auf eine erhaltene Einladung zu reagieren sollte für jeden selbstverständlich sein. Eine Rückmeldung und ein kurzer Dank nach Eintreffen der Einladung hebt die Vorfreude das Brautpaares. Eine Zu- bzw. Absage sollte in jedem Fall bis zum in der Einladung genannten Termin erfolgen, damit das Brautpaar planen kann.

Kirche: Als Gast sollte man zur Trauung nicht zu spät erscheinen, denn knarrende Türen und klackernde Absätze stören die Zeremonie unnötig. Wenn das Brautpaar die Kirche betritt, sollten die Gäste bereits in der Kirche sitzen. Fotografieren wird von Pastoren und Pfarrern häufig nur zum Ein- bzw. Auszug geduldet und auf jeden Fall sollte ein „Blitzlichtgewitter” während der Trauung vermieden werden. Für Aufnahmen während der Zeremonie haben die Brautleute daher häufig einen Fotografen engagiert, dieser kann je nach Lichtverhältnissen auf Blitzlicht verzichten.

Sitzordnung in der Kirche: Die beiden ersten Reihen sollten für engste Verwandte und Vertraute des Brautpaares freigelassen werden. Also für Eltern, Geschwister und Großeltern. Trauzeugen, Brautführer, Paten und Blumenkinder können ebenfalls in den ersten beiden Reihen Platz nehmen.

Gratulation: Nach Trauung und Auszug aus der Kirche beglückwünscht man das Brautpaar vor der Kirche. Danach – sofern bekannt – auch die Eltern des Brautpaares.

Sitzordnung auf der Feier: Braut und Bräutigam sollten nie am Kopfende der Tafel sitzen, sondern längsseits und natürlich mittig. Die Braut nimmt rechts von ihrem frisch angetrauten Ehemann Platz. Alle Gäste sollten das Brautpaar von vorne sehen können. Traditionell sitzen neben der Braut die Eltern des Bräutigams und neben dem Bräutigam die Eltern der Braut. Bei schwierigen Familienverhältnissen (z.B. geschiedene Eltern) bietet es sich an, statt der Eltern die Trauzeugen neben dem Brautpaar zu platzieren.

Hochzeitsbuffet: Das Buffet wird von den Brautleuten eröffnet und diese nehmen sich auch zuerst davon. Dem Brautpaar folgen Eltern, Trauzeugen und Brautführer. Erst danach dürfen die Gäste das Buffet „stürmen”. Vor dem Brautpaar vom Buffet zu nehmen ist respektlos!

Kleidung: Die am festlichsten gekleideten Personen des Tages sind die Brautleute. Dies sollten die Gäste bei der Auswahl Ihrer Garderobe berücksichtigen. Die Farbe Weiß ist allein der Braut vorbehalten! Alle männlichen Gäste behalten ihr Jackett solange an, bis der Bräutigam seines abgelegt hat.

Hochzeitstorte: Die ersten Stücke der Hochzeitstorte sind selbstverständlich für das Brautpaar.

Das Brautpaar schneidet die ersten Stücke an, dann übernimmt Servicepersonal oder Trauzeugen.

Alkohol: Auch wenn es ein freudiger Anlass ist: niemand sollte sich bis zur Besinnungslosigkeit betrinken – kein Brautpaar erinnert sich gerne an volltrunkene Hochzeitsgäste. Maß zu halten sollte aber auch für das Brautpaar gelten. Schließlich steht dem Brautpaar noch eine Hochzeitsnacht bevor...


Musik. Helder´s Trainingsauswahl (Top und Tanzbar!)                                                                                

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I Miss You - Cascada,Tanzbar: Disco Fox Modern

Jahr: 2006, Genre: Dance/Trance,

                          

BECAUSE THE NIGHT - Cascada, Disco Fox Modern

Jahr: 2007, Genre: Dance/Trance

 

I'm a first class fool again - Christopher John Band, Disco Fox Modern

Jahr: 1980, Genre: Pop

 

ROCK TO THE BEAT - Darius & Finlay, Disco Fox Modern

Jahr: 2009, Genre: Dance/Trance

 

Self Control (Edit 2008) - Dave Sinclair, Disco Fox Modern

Jahr: 2008, Genre: Dance/Trance

 

BABY WHEN THE LIGHT - David Guettam, Disco Fox Modern

Jahr: 2007, Genre: Pop

 

Love, Don't Let Me Go - David Guetta vs. The Egg, +Disco Fox Modern

Jahr: 2006, Genre: Dance/Trance

 

People - Dax Riders, Disco Fox Modern

Jahr: 2002, Genre: Dance/Trance

 

 

C'EST BEAU LA BOURGEOISIE - Discobitch, Disco Fox Modern

Jahr: 2009, Genre: Dance/Trance

 

Geboren Um Dich Zu Lieben - DJ Ötzi & Nik P., Disco Fox Modern

Jahr: 2016, Genre: Pop

 

HOLD MY HAND - Jess Glynne, Cha Cha Cha / Disco Fox Modern

Jahr: 2016

 

DU SCHAFFST DAS SCHON - KLUBBB3.Disco Fox Modern

Jahr: 2016, Genre: Tanzmusik

 

WAVES - Mr. Probz, Disco Fox Modern

Jahr: 2016

 

New Girl - Reggie 'N' Bollie, Disco Fox Modern

Jahr: 2016

 

 

Weitere tanzbare Musik Beispiele:

A La Carte – When The Boys Come Home

Bernie Paul – Attenzione Go Go Radio

Bernie Paul – Oh No No

Chris Denning – Jamaika Farewel

Frank Farian – Mother and Child Reunion

Galaxy – Book Of Rules

Guys N Dolls – I Got The Fire In Me

Jack Goldbird – No I Can

Jack Jersey – 63784

Le Angeli – Easy Lovin Easy Livin

Mauro – Buona Sera Ciao Ciao

Pat Mc Glynn – Mi Amigo

Peter Griffin – Inside Out.mp3

Rhapsody – Take Me To The River

Ricky King – Fly With Me To Malibu

Rosie Lee – All The Way

Secret Service – Ten O’Clock Postman

Silent Circle – Hide Away Man Is Coming

Silent Circle – Touch In The Night

Snoopy – No Time For A Tango

Trouble – No Time To Lose

Winder – Run For Love


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Discofox - Dance, Peace & Rock'n'Roll

Vielseitig und unkomplizierte Fusion verschiedener Tanz- und Musikstile!

Erleben Sie diese verschiedenen Tanzarten in einem unvergesslichen Urlaubsfeeling.

Tauchen Sie in die verrückten Zeiten der 60er, 70er, 80er, 90er und der aktuellen Musikwelt ein!

Erleben Sie das Lebensgefühl einer ganzen Generation.

Level: Für alle Levels geeignet und mit einer Riesen-Spaß-Tanz-Garantie!